Nach einem entspannten Flug kommen wir am späten Nachmittag in Boston an und fahren mit unserem Miet-SUV weiter nach Middleborough, ca 50 Meilen südlich - zu Pauls "private retreat on 4 acres". Wir staunen über die gepflegte Umgebung, schöne Holzhäuser und parkähnliche Wohngebiete erinnern an Skandinavien.
Unsere Unterkunft ist günstig und absolut cool, vor dem Frühstück am nächsten Tag sind erst mal ein Bad im beheizten Pool und ein kleines Tennismatch angesagt.
Unsere Unterkunft ist günstig und absolut cool, vor dem Frühstück am nächsten Tag sind erst mal ein Bad im beheizten Pool und ein kleines Tennismatch angesagt.
30 Grad und Sonnenschein, ideal, um das nahe gelegene Cape Cod zu erkunden. Die Halbinsel der Schönen und Reichen ist dank Highway US-6 gut erschlossen. Mit 110 km ist der "gebogen Arm", an dessen Nordseite die ersten Siedler im Jahr 1620 ankamen, nicht gerade klein. Am liebsten möchten wir sofort eines der stilvollen Holzhäuser mit Terrasse mieten und hier drei Wochen verbringen! Wir können die Kennedys, Barbara Streisand, Robert Redford und all die anderen Promis verstehen, die hier ein "Ferienhäuschen" haben...
Shot of the day - American way of life |
Einen kleinen Einblick in das Leben am Cape gewährt uns das Haus des amerikanischen Künstlers und Illustrators Edward Gorey, dessen Wohnhaus nach seinem Tod vor 16 Jahren als Museum umgestaltet wurde und das jetzt viele Besucher aus aller Welt anzieht.
Es sieht aus, als sei der Katzenliebhaber mal kurz an den Strand gefahren, Stifte und Geschirr steht noch an ihrem Platz.
So langsam bekommen wir Hunger, kein Imbiss weit und breit? Nein, stimmt nicht, das "Lobster Shanty" an der Hauptstraße wirbt mit der besten "lobster roll" des ganzen Capes.
Gestärkt mit Glam chowder, Fish and Chips und einer ausgezeichneten lobster roll geht es weiter Richtung Norden, wir wollen ans Meer!
Schriller, bunter, größer - typisch amerikanisch... |
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen